Studie der Charité beweist die Sicherheit im ÖPNV

Frau am Tablet

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hat das Ergebnis einer Studie vorgelegt, die beweist, wie sicher das Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln hinsichtlich der Corona-Infektion tatsächlich ist.

 

Durchgeführt wurde die Studie von der Charité Research Organisation (CRO), die im Rahmen einer unabhängigen und vergleichenden Studie untersucht hat, ob in Bussen und Bahnen ein erhöhtes Risiko einer Corona-Infektion besteht. Dabei haben die Wissenschaftler keinen Unterschied im direkten Vergleich zum Individualverkehr festgestellt. Die Ergebnisse sind eine positive Nachricht für alle Fahrgäste und beweisen, dass diese  mit einem sicheren Gefühl den ÖPNV nutzen können. Die gültigen Schutzmaßnahmen, wie das Tragen einer FFP2 Maske, regelmäßiges Lüften und zusätzliche Hygienemaßnahmen zeigen dabei ihre Wirkung.

 

„Die Gesundheit der Fahrgäste liegt uns am Herzen und wir sind froh, dass unsere umfangreichen Hygienemaßnahmen zu einer sicheren Beförderung beitragen“, so Franz Schweizer, Geschäftsführer der vgf. Zwar habe man immer vermutet, dass es im ÖPNV keine erhöhtes Ansteckungsrisiko gäbe, nun könne man dies aber auch mit einer belastbaren Studie untermauern und den Fahrgästen zeigen, dass die Nutzung von Bussen und Bahnen ein hohes Maß an Sicherheit böte.

 

Für die unabhängige Studie hat die CRO seit Februar 2021 über fünf Wochen lang insgesamt 681 freiwillige Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Alter von 16 bis 65 Jahren begleitet.

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